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   philocom Philosophische Praxis Detlef Staude
 

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S e m i n a r e

An der Volkshochschule Bern biete ich regelmässig Seminare und Seminarreihen an, die seit über 20 Jahren beim Publikum sehr gut ankommen. In der Philosophischen Siesta im Sommer sind es vor allem Themen, die das gute Leben betreffen. In der langjährigen Reihe "Nachsinnen zur Mittagszeit" sind es vor allem ethische und gesellschaftsphilosophische Themen, in der neuen Reihe "Geschichten zur Philosogeschichte" sind es philosophiegeschichtliche Überlegungen. Zu allen Seminaren werden ausführliche Reader ausgehändigt mit philosophischen Originaltexten sowie erläuternde Foliensammlungen.

    

   

Geschichten zur Philosophiegeschichte

1. Rote Fäden der frühen antiken Philosophie

Der Mensch ist ein geschichtenerzählendes Wesen, er schafft sich so Zusammenhänge, um die Ereignisse und die Welt nicht als sinnlos zu erleben. Das werden auch wir in dieser Reihe machen, damit die Geschichte der Philosophie nicht eine Aneinanderreihung von bekannten und weniger bekannten Denkerinnen und Denkern bleibt, sondern wir eine Ahnung davon bekommen, wie deren Ideen zusammenhängen und welche roten Fäden sie in ihrem Denken verfolgten.

Wir beginnen im ersten Abschnitt der Reihe mit der Entstehung des philosophischen Denkens und der frühen griechischen Philosophie.

23.10. Die Entstehung philosophischen Denkens
30.10. Im Quellgebiet abendländischer Philosophie: die Milesier
6.11. Heraklit, Pythagoras, Xenophanes – Der Weise, der Zahlenmystiker und der Skeptiker
13.11. Parmenides, Zenon, Empedokles – statische und dynamische Welt
20.11. Anaxagoras und Demokrit - Geistmetaphysik und Atomismus
27.11. Protagoras, Gorgias, Hippias – Die geistige Wende des Sophismus
4.12. Sokrates und seine Schüler
 

   

Die Reihe besteht aus je 3 Teilen in 3 Jahren. Ein Kurs besteht aus 7 Daten. Jedes Mal finden 2 Kursabschnitte statt:

A) 75 Min. Seminar (12.10–13.25), 10 Min. Pause     B) 45 Min. vertiefendes Gespräch (13.35–14.20);

A) und B) ergänzen sich, Teil A) kann ohne Teil B) belegt werden. 

Der Link zu Abschnitt A (oben) und Abschnitt B (unten):

Geschichten zur Philosophiegeschichte (Kursteil A) - Kurs 244-36006 (vhs-bern.ch)

Geschichten zur Philosophiegeschichte (Kursteil B) - Kurs 244-36007 (vhs-bern.ch)

  

 

                   

Geschichten zur Philosophiegeschichte

2. Das Streben nach Weisheit in der Hoch- und Spätantike

Der Mensch ist ein geschichtenerzählendes Wesen, er schafft sich so Zusammenhänge, um die Ereignisse und die Welt nicht als sinnlos zu erleben. Das werden auch wir in dieser Reihe machen, damit die Geschichte der Philosophie nicht eine Aneinanderreihung von bekannten und weniger bekannten Denkerinnen und Denkern bleibt, sondern wir eine Ahnung davon bekommen, wie deren Ideen zusammenhängen und welche roten Fäden sie in ihrem Denken verfolgten.

Wir führen die Reihe fort mit den klassischen griechischen Philosophen und dem danach folgenden, von ihrem Denken beeinflussten Umfeld.

8.1.  Xenophon, Platon und die wichtigen Akademiker*innen
15.1. Aristoteles, Theophrastos und andere bedeutende Peripatetiker
22.1.  Epikureer, Stoiker und Skeptiker – Die Suche nach dem guten Leben als Philosophie
29.1.  Philosophie in Gnosis, Hermetik und Religion
5.2.   Philosophie und Wissenschaft in Alexandria, Gaza und Gondeshapur
12.2Der Neuplatonismus in Alexandria, Syrien, Rom, Pergamon und Athen
19.2.  Augustinus, Boethius und Pseudo-Dionysios
 

   

Die Reihe besteht aus je 3 Teilen in 3 Jahren. Ein Kurs besteht aus 7 Daten. Jedes Mal finden 2 Kursabschnitte statt:

A) 75 Min. Seminar (12.10–13.25), 10 Min. Pause     B) 45 Min. vertiefendes Gespräch (13.35–14.20);

A) und B) ergänzen sich, Teil A) kann ohne Teil B) belegt werden.

Unten Link Teil A, dann Link Teil B für die Anmeldung bei der VHS Bern:

 

https://vhs-bern.ch/kursangebot/detail/geschichten-zur-philosophiegeschichte-kursteil-a/251-36006/

https://vhs-bern.ch/kursangebot/detail/geschichten-zur-philosophiegeschichte-kursteil-b/251-36007/

          

 

Ab 30.4. (voraussichtlich) findet der dritte Teil "Welten mittelalterlichen Philosophierens" statt.

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Philosophieren bereichert. Es macht vieles verständlicher und gehört zum Sonntag des Lebens, der uns lebendig und offen für dessen Tiefe macht.

Philosophieren, so wie ich es vermittle, lässt das Prickeln des Geistes auch im Alltag erleben.                                 
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